Dirigent

DIRIGENT

Konzerte mit:

den Hofer Symphonikern
dem "ensemble KONTRASTE" Nürnberg
dem Akkordeonorchester Hersbruck – Nachfolge Adolf Götz (1994-1996)
Seit 1998 Dirigent des Nürnberger Akkordeonorchester Willi Münch e.V.
dem Akkordeonlandesjugendorchester Baden-Württemberg
(1998/2007/2010/2012/2018/2019)
dem Landesjugendakkordeonorchester Bayern (Tournee 2000/2003/2009/2010/2016)
dem Landesakkordeonorchester Hessen (2001/2002)
dem Landesakkordeonorchester Berlin (2004)
dem Landesjugendakkordeonorchester Nordrhein-Westfalen (2008/2017)
dem Bundesakkordeonorchester (2011/2012/2014/2016/2018/2020)
Seit 2012 Leiter des Akkordeonensembles Schwabach nun Akkordeonorchester Nürnberg Schwabach
Seit 2015 Dirigent des Seminarorchesters Trossingen

Stefan Hippe

Dirigent des Nürnberger "ensemble KONTRASTE" bei den  Stummfilmmusiktagen in Erlangen und Nürnberg. Die Musik, ein Ensemble bestehend aus rund 10 Musikern, wird dabei live zum laufenden Film synchronisiert. Aufgeführt wurden die Filme
„Juve contre Fantomas“ (1913) - 61 Minuten
„Lichtspiel – Opus 1“ (1919) – 12 Minuten
„Der Golem, wie er in die Welt kam“ (1920) – 87 Minuten
„Der Rosenkavalier" (1925) - 109 Minuten
„The Lodger“ (1927) – 70 Minuten
„Berlin – Die Sinfonie der Großstadt“ (1927) – 65 Minuten
„Les Deux Timides“ (1928) – 62 Minuten
„Die Hölle des Piz Palü“ (1929) – 133 Minuten
„Ein andalusischer Hund“ (1929) – 16 Minuten
„Eröffnung und Zertrümmerung“ (1992) – 21 Minuten

Konzerte mit Akkordeon solo, Gitarre solo, Klarinette solo, Klavier solo, Violine solo (CD-Produktion), Sopran, Chören (CD-Produktion), Tuba Solo und einem zweiten Akkordeonorchester.

Zur Arbeit mit dem Nürnberger Akkordeonorchester Willi Münch e.V. (www.n-a-o.de) darf ich den Text von der Internetseite zitieren:

Seit 1998 ist Stefan Hippe Dirigent und „Antriebsmotor“ des NAO.

Als ehemaliger Schüler von Herbert Bausewein, Student von Willi Münch und Dirigent des damaligen Schülerorchesters der Musikschule Münch, kennt er die klanglichen und technischen Möglichkeiten des Orchesters sehr gut. Unermüdlich fordert und fördert er das Ensemble und führt es zu Höchstleistungen.
Sein großes musikalisches Wissen und seine ausgeprägte Musikalität sowie seine Fähigkeit, das Orchester stets zu motivieren und sich mit ihm immer wieder auf Neues einzulassen, zählen zu Hippes großen Talenten. Niemals zuvor in der Orchestergeschichte konnte man spontan auf ein so großes Repertoire zurückgreifen: Werke von Bach bis Strawinsky sind in den Programmen der Konzerte zu finden.

Neue Musik und die Weiterentwicklung der Akkordeonorchesterliteratur ist Stefan Hippe, wie schon dem Gründer Willi Münch und dem Orchester, ein großes Anliegen. 1998 wurde von ihm die Konzertreihe ACCORDEONOVA (nach der gleichnamigen CD-Reihe) ins Leben gerufen die ausschließlich Neue Musik für Akkordeon präsentiert. Bis zum Jahr 2011 wurden so unter seiner Leitung 27 Werke uraufgeführt. Namhafte Komponisten wie Moritz Eggert, Adolf Götz oder Bronislaw Przybylski schreiben eigens für Stefan Hippe und das Orchester ihre Werke.
Bei den großen nationalen und internationalen Musikwettbewerben für Akkordeonorchester erzielen die Nürnberger mit Stefan Hippe Traumergebnisse. Beim Deutschen Orchester-Wettbewerb 2008 in Wuppertal erspielt man sich einen 1. Preis mit der maximalen Punktzahl. In den Jahren 1998 und 2001 wird das NAO beim International World-Music-Festival Innsbruck jeweils 3. Preisträger in der Orchester Höchststufe. 2004 und 2010 erklimmen sie schließlich das Siegertreppchen und werden jeweils 1. Preisträger in der Orchesterkategorie des Festivals (2004 mit der Höchstpunktzahl!).

Neben diesen Wettbewerbserfolgen erhält das Orchester unter Hippes Leitung aber auch von kultureller und staatlicher Seite höchste Auszeichnungen. 2004 wird dem NAO der Preis des Kultur-Fonds der Familie von Tucher verliehen, 2007 erhalten sie den Förderpreis des Bezirks Mittelfranken.

Durch Hippes Engagement können immer wieder bekannte Solisten und Künstler für Konzerte des Nürnberger Akkordeonorchesters verpflichtet werden. Hervorzuheben sind hier u. a. die Akkordeonisten Stefan Hussong und Werner Glutsch, die Sopranistin Irene Kurka und der Gitarrist Klaus Jäckle sowie der “hauseigene” Solist und Konzertmeister Fred Munker.

Auch Projekte wie das „Peter und der Wolf – auf fränkisch“-Konzert mit dem Mundartdichter Günter Stössel oder der „Hildegard Knef“-Abend mit der Berliner Sängerin Heleen Joor in der Katharinenruine in Nürnberg oder beim World Music Festival Innsbruck 2010 sind vielen Zuhörern noch gut in Erinnerung.

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